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Wundheilung: Madentherapie tierisch wirksam

Mehr als 3 Millionen Menschen leiden in Deutschland an chronischen Wunden. Mit 57 bis 80 Prozent ist Ulcus cruris die häufigste Ursache der nicht spontan abheilenden Wunden. Platz zwei wird vom Diabetischen Fuß belegt, von welchem rund 1 Mio. Menschen betroffen sind. In Alten- und Pflegeheimen ist der Dekubitus ein häufiges Problem und belegt somit Platz drei der “Wunden-Hitliste”.

Eine wirksame Behandlungsform ist die Madentherapie, bei der die Wunde mit Maden der Art Lucilia behandelt wird. Indikationen für die Madentherapie sind die Behandlung von Infektionen in der Traumatologie wie Frühinfektionen nach Osteosynthesen und Spätinfektionen wie (chronische) Ostemyelotis. Auch in der Gynäkologie haben sie sich bewährt.

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