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MIP-Hilfsmittelmanagement: Weitere Krankenkassen nutzen die Plattform

Die BKK Salzgitter, die BKK Public und die TUI BKK haben angekündigt, ab dem 1. März 2016 ebenfalls das MIP-Hilfsmittelmanagement der Firma Medicomp zu nutzen. Die Plattform des deutschen Unternehmens mit Sitz in Ludwigshafen bietet die Möglichkeit einer vollständigen elektronischen Abwicklung von Kostenvoranschlägen und Versorgungsanzeigen im Hilfsmittelbereich. Über 11.000 Leistungserbringer, wie beispielsweise Sanitätshäuser, Medizintechniker oder …

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Silikon- und Alginatverbände verursachen die wenigsten Schmerzen

Chronische Wunden schränken den Betroffenen nicht nur in seiner Lebensqualität ein, sie verursachen auch oftmals starke Schmerzen. Diese lassen sich durch die Anwendung moderner Wundauflagen minimieren. Verbände, die austrocknen und der Wunde anhaften, sind mittlerweile überholt. Oftmals sind sich die behandelnden Ärzte allerdings nicht bewusst darüber, dass auch Hydrogele oder Alginate …

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Aufwertung des Pflegeberufs: Pflegekräfte sollen Hilfsmittel verordnen dürfen

Pflegekräfte sollen mehr Entscheidungskompetenzen erhalten, das forderte der Gesundheitsstaatssekretär und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU) auf einer Pressekonferenz des Fachverlags Thieme. So sollen sie zukünftig beispielsweise bestimmte Hilfsmittel selbständig verordnen dürfen. Damit allein soll es jedoch nicht getan sein – das Berufsbild müsse komplett umgekrempelt werden, zum Wohle der Fachkräfte, …

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Hilfsmittelverzeichnis für Inkontinenzprodukte endlich überarbeitet

Die Beschwerden über mangelhafte Inkontinenzhilfsmittel häuften sich in den letzten Monaten derart, dass Karl-Josef Laumann (CDU), Patientenbeauftragter der Bundesregierung, bereits im Oktober eine Überprüfung der im Hilfsmittelverzeichnis aufgeführten Produkte angekündigt hatte. Nun hat der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV) reagiert. Nach mehr als 20 Jahren ist das Verzeichnis überarbeitet worden. Der Entwurf …

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„Chronische Wunden gehören in spezialisierte Hände“

Anfang Dezember fand der erste Wunddialog, initiiert vom Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), in Berlin statt. Das Fazit der teilnehmenden Versorgungsnetzwerke, Krankenkassen, Ärztevertreter und Hersteller von Wundversorgungsprodukten: Für die Behandlung chronischer Wunden bedarf es einer verbesserten Versorgungsstruktur. Dazu gehören interdisziplinäre Versorgungszentren und Wundnetze. Außerdem sei ein Deutsches Wundregister sinnvoll, um Daten systematisch erfassen und …

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BVMed: Nutzung moderner Wundversorgung unzureichend

Krankenkassen wünschen sich eine effizientere Nutzung moderner Wundauflagen, das hat eine in der Zeitschrift „Welt der Krankenversicherung“ (WdK) veröffentlichte Studie ergeben. Eine bedarfsgerechte Versorgung bedürfe eines ganzheitlichen Therapieansatzes, so die Kostenträger. Laut Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) könnten durch eine optimierte Behandlung 43 bis 69 Prozent der Therapiekosten gespart werden. Ein bis …

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DAK-Gesundheit: Schnellere Heilung chronischer Wunden durch neues Konzept

Anfang 2015 startete die DAK-Gesundheit ein neues Konzept zur Versorgung chronischer Wunden. Ein erstes Fazit zeigt: Die zielgerichtete Behandlung sorgt für eine um durchschnittlich drei Monate schnellere Heilung. Die Behandlungskosten sanken um zehn Prozent. Die speziell ausgebildeten Wundexperten stehen den Patienten der DAK-Gesundheit seit nun gut zehn Monaten zur Verfügung. …

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Zahl der Erkrankungen an Diabetes Typ 1 steigt

Die Rate der Kinder, die jährlich an Diabetes Typ 1 erkranken, steigt. Wie eine Erhebung von Ärzten verschiedener Kliniken gezeigt hat, ist die Anzahl der Erkrankten unter 14 Jahren vom Zeitraum 1999 bis 2003 bis zum Zeitraum 2004 bis 2008 um 18 Prozent gestiegen. Auch an der Kinderklinik am Universitätsklinikum Leipzig wird …

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DKV-Studie: Pflegebedürftigkeit wird häufig verdrängt

Die aktuelle Pflegestudie der DKV Deutsche Krankenversicherung hat ergeben, dass Pflegebedürftigkeit ein Thema ist, das die meisten Menschen am liebsten verdrängen. In der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen betrifft dies 70 Prozent der Befragten. Auch vor dem Bereich der Vorsorge verschließen die meisten Menschen lieber die Augen. 93 Prozent halten …

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Sterbebegleitung immer häufiger in professionellen Einrichtungen

Immer weniger Palliativpatienten verbringen ihren letzten Lebensabschnitt in der häuslichen Umgebung. Wie ein kürzlich veröffentlichter Bericht der National Hospice and Palliative Care Organization (NHPCO) aus den USA besagt, gewinnen Akutkrankenhäuser und andere spezialisierte Einrichtungen eine immer größere Bedeutung bei der Sterbebegleitung. Im Jahr 2014 starben 59 Prozent der Patienten an …

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