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Hilfsmittelbranche: Eingetragener Verein unterstützt Bundesregierung bei politischen Entscheidungen

Der neu gegründete und eingetragene Verein „Wir versorgen Deutschland“, der aus einem losen Zusammenschluss von Spitzenverbänden und Leistungserbringern der Hilfsmittelbranche entstanden ist, vertritt seit Kurzem die Interessen der Gründungsmitglieder und anderer Hilfsmittelerbringer sowie deren PatientInnen auf politischer Ebene in Berlin.
Die angeschlossenen Gründungsmitglieder des Vereins, der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), die EGROH-Service GmbH, die Reha-Service-Ring GmbH (RSR), die rehaVital Gesundheitsservice GmbH sowie die Sanitätshaus Aktuell AG stehen als Ansprechpartner für branchenspezifische Herausforderungen und für die Qualität von politischen Entscheidungen im Sinne der Interessen der Hilfsmittelleistungserbringer bereit, zu denen 8.000 Betriebe aus vielen Bereichen gehören. Die Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Reha-Technik und die Homecare-Versorgung sind Bereiche, die sich für Entbürokratisierung, Digitalisierung und Stärkung von Gesundheitsfachberufen einsetzen, damit 25 Prozent aller gesetzlich versicherten Bürger eine wohnortnahe, qualitätsgesicherte sowie wirtschaftliche Hilfsmittelversorgung in Deutschland in Anspruch nehmen können.
Jeder der fünf Gründungsmitglieder hat ein eigenes Vorstandsmitglied entsandt, um für politisch stabilisierende Maßnahmen statt Sparen und Kürzen für Reformvorhaben einzustehen. Außerdem gibt es zwei Generalsekretäre, die ausgesprochene Fachleute der Hilfsmittel-Branche sind. Es sind dies Kisten Abel und Patrick Grunau, die die Bundesregierung unterstützen, genau wie der Vorstand des neugegründeten Vereins aus Alf Reuter, Axel Friehoff, Thomas Piel, Jens Sellhorn und Ben Bake (Auflistung wie oben).
Das Bündnis sieht sich verantwortlich für Menschen, die den Erfolg ihrer Krankenhausbehandlung aufrechterhalten möchten oder denen Behinderungen drohen, wenn sie nicht mit den entsprechenden Hilfsmitteln versorgt werden. Außerdem arbeiten 120.000 MitarbeiterInnen daran, bestehende Einschränkungen und Handicaps auszugleichen.

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