SanaFactur bringt Innovation im Bereich Wundmanagement auf den Markt
Die Ernährung spielt im Wundheilungsprozess eine nicht zu verachtende Rolle und ist neben abgestimmten Produkten für die Heilung der lädierten Haut sowie neben qualifiziertem Fachpflegepersonal ein entscheidender Faktor, der nicht vernachlässigt werden sollte.
Leitlinien zur Prävention und Behandlung eines Dekubitus (Wundliegegeschwür) empfehlen eine ausreichende Nährstoff- und Energiebilanz, weil eine unzureichende die Wundheilung negativ beeinflusst. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) berücksichtigt in ihrer S3-Leitlinie derartige Empfehlungen. Essentielle Mikro- und Makronährstoffe in Kombination sollten daher in der Ernährung von Menschen mit chronischen Wunden, gerade wenn sie älter sind, unbedingt Berücksichtigung finden.
Die bereits etablierte Marke sanaFactur, die bislang hauptsächlich auf antimikrobielle Produkte ihr Augenmerk gerichtet hat, hat sich die Optimierung der Ernährung von chronischen Wund-PatientInnen zum Ziel gesetzt, weil allein in Deutschland vier Millionen Menschen laut Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) unter schlecht heilenden Wundsituationen leiden. PatientInnen können daher über ihre Ernährung die Wundbehandlung positiv beeinflussen. Das Produkt suppliDerm von sanaFactur wurde soeben zum Patent angemeldet, weil es neuartig und zugleich innovativ ist. Essentielle Nährstoffe in Mikro- und Makrozusammensetzung steuern und unterstützen die Gewebeneubildung bei chronischen Wunden, aber stärken zudem das Immunsystem und den Energiestoffwechsel von Betroffenen, die so den regenerativen Prozess der Haut positiv modulieren können.
Die Vermarktung der suppliDerm-Produkte findet sowohl in den USA als auch in Großbritannien statt. Aber auch PatientInnen hierzulande können von dem Sortiment des neuartigen Nahrungsergänzungsmittels profitieren, das in mehreren Geschmacksvarianten auf den Markt kommen wird.