Initiative Wund?Gesund! zieht für 2019 positives Resümee

Die österreichische Initiative Wund?Gesund! ist mittlerweile etabliert, weil sie durch effizientes und innovatives Wund-Management den Genesungsprozess der Patienten reduzieren kann, damit Betroffene wieder an Lebensqualität gewinnen. Darüber hinaus engagiert sich die Initative auch für eine Reduzierung von Kosten beziehungsweise Folgekosten, denn eine kostenoptimierte Versorgung von (chronischen) Wunden gehört heute in den Bereich der modernen und innovativen Wundmedizin. In diesem Jahr gab es einige erfolgreiche Highlights, sei es das 4. Dialogforum, auf dem ein Austausch über den Ist-Zustand und über Innovationen in der modernen Wundversorgung möglich war. Das Dialogforum Wund?Gesund! dient demnach als Plattform zum Austausch mit anderen Akteuren des Wundmanagement-Sektors. Am 20. September 2019 fand dann der österreichische Tag der Wunde statt, auf der Interessierte und Betroffene sowie sonstige Besucher die Möglichkeit hatten, Informationen über modernste und hochwertige Methoden der Wundversorgung zu bekommen. Der nächste Tag der Wunde findet danach am 18. September 2010 statt. Informationen sind unter www.tagderwunde.at. erhältlich. Auch fand in diesem Jahr ein Austausch mit Entscheidungsträgern, Stakeholdern und politischen Vertretern Österreichs statt, um eine optimale Versorgung mit Verbandsstoffen zu besprechen, die qualitativ hochwertig sind. Des Weiteren stand beispielsweise die Sicherung des Zugangs zu innovativen Therapieformen für alle Betroffenen chronischer Wunden im Vordergrund. Ziel war es, die Aktivitäten der Initiative zu unterstützen. Außerdem gibt die Initiative eine Patientenbroschüre, die als Download unter www.wund-gesund.at abrufbar ist, heraus, die wesentliche Informationen über Wundheilung, Wundversorgung sowie über die moderne Wundmedizin u.v.m. enthält, damit Patienten gut über ihre Situation aufgeklärt werden. Die Initiative Österreichs mit Mag. Martina Laschet und Mag. Philipp Lidinger als Sprecher setzt sich aber auch für einen regen Austausch mit Kooperationen und Partnerschaften auf anderen Wundkongressen und Wundtagungen ein.