Kostenträger

WundTherapieZentrum (WTZ) als Anlaufstelle für die Wundversorgung

Der Sanitätsfachhandel Mayer aus Heidenheim, der von Marion und Andreas Mayer geführt wird, hat seine Dienstleistungspalette um Angebote in den Bereichen Wundversorgung, -pflege und -therapie erweitert, um Menschen, die momentan unter akuten oder chronischen Wunden leiden, hilfreich zur Seite zu stehen. Zu diesem Zweck hat die Familie Mayer- beide erwachsenen Kinder sind mittlerweile auch im elterlichen Betrieb tätig- ein WTZ, ein WundTherapieZentrum, gegründet. Seit einem Jahr gibt es diesen speziellen Pflegestützpunkt in Germering, einer Großen Kreisstadt in Bayern, aber auch noch an anderen Standorten wie etwa Heidenheim (Sitz des Sanitätsfachhandels), Aalen, Mühldorf am Inn, Donauwörth und Ulm. Rund 70 Mitarbeiter erledigen pro Monat 3.000 Hausbesuche und etwa 12.000 Verbandswechsel. Das Unternehmen ist somit auf die Versorgung von chronischen Wunden, aber auch auf akute Wunden spezialisiert. Zu den Versorgungsbereichen der chronischen Wunden gehört das offene Bein, Ulcus cruris, Dekubitus und das Diabetische Fußsyndrom. Patienten, bei denen die Wundheilung problematisch ist, begeben sich ambulant in gute Hände. Das Leistungsspektrum des WTZ beinhaltet aber auch Hausbesuche, welche für Patienten notwendig werden, denen das Laufen schwer fällt oder die bettlägerig sind. Das Team des WTZ unterstützt die Patienten im Rahmen der Wundheilung, sodaß die Rezidivbildung drastisch gesenkt werden kann und die Patienten neuen Lebensmut schöpfen, weil die Lebensqualität auf diese Weise gefördert wird. Das Ehepaar Mayer repräsentiert sich auch auf Messen als Aussteller und ist sozial in Vereinen und anderen Einrichtungen engagiert.

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Wundversorgung heute

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