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Tipps zur Wundversorgung bei Folgeschäden des Diabetes

Fragen rund um die richtige Wundversorgung bei Menschen mit Diabetes beantwortete auf einer Veranstaltung des Sankt Marien-Hospitals-Buer in Gelsenkirchen der leitende Arzt der Diabetologie des Krankenhauses Dr. Christoph Metzger. Am 11. April 2018 fand der Vortrag des Referenten speziell für Menschen mit Diabetes mellitus statt, der im Rahmen eines Stammtisches regelmäßig veranstaltet wird. Hintergrund für die regelmäßigen Treffen von hauptsächlich an Diabetes Erkrankten ist die Tatsache, dass 40.000 Amputationen von Füßen und Unterschenkeln von Zuckerkranken jedes Jahr in Deutschland vorgenommen werden. Da stellen sich Fragen, ob Menschen mit Diabetes generell häufiger Wunden haben als gesunde Menschen ohne Diabetes oder beispielsweise, ob die Wunden in ihrer Beschaffenheit anders sind als bei gesunden Menschen. Dr. Christoph Metzger versuchte auf alle Fragen eine Antwort zu geben, schon allein deshalb, weil die Vielzahl der Amputationen der Extremitäten des Diabetikers die Vermutung nahelegt, dass nicht alle Menschen mit Diabetes ausreichend über ihre Krankheit und die Folgeschäden informiert sind. Auch Fragen, ob Wunden an anderen Stellen genauso problematisch sind wie an den unteren Extremitäten wurden vom Diabetologen beantwortet. Das eigentliche Thema der Veranstaltung war aber die richtige Wundversorgung bei Menschen, die an Diabetes erkrankt sind und bereits Folgeschäden wie beispielsweise das sogenannte diabetische Fußsyndrom haben. Auch hier gab der Experte Dr. Christoph Metzger Tipps zu Strategien der richtigen Wundbehandlung.

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