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Bayer: Mögliche Trennung von Dermatologie-Sparte

Der Leverkusener Pharmakonzern Bayer soll sich laut Insider-Informationen von seiner Dermatologie-Sparte trennen. Bepanthen und Bepanthol sind mit Erlösen von 355 Mio. Euro unter den Top 5 der Consumer-Marken des Konzerns. Der Verkauf der Dermatika würde Bayer allerdings stark treffen, da allein schon mit Bepanthen 120 Mio. Euro umgesetzt wird. Der Gesamtumsatz der OTC-Sparte liegt bei etwa 550 Mio. Euro.

Bayer hatte gerade erst sein Gebot für den US-Biotechnologiekonzern Monsanto von 125 US-Dollar auf 127,50 US-Dollar pro Anteilsschein aufgestockt; würde es zu einem Zusammenschluss kommen, wäre der Chemie-und Pharmakonzern die weltweite Nummer eins im Agrarchemiegeschäft. Es wäre mit 65 Mrd. Dollar auch die größte Übernahme durch einen deutschen Konzern.

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