Wissenschaft

Wundheilung: Polyphenole regen Stammzellen an

Eine optimale Nährstoffversorgung wirkt sich positiv auf die Wundheilung aus. Eine tragende Rolle spielt dabei ein Polyphenol, das in Pflanzen vorkommt. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine japanische Studie. Forscher der Universität Osaka um die Studienleiter Kosuke Fujita und Akito Maeda stellten fest, dass das Polyphenol Cinnamtannin B-1, dass in Ceylon-Zimt …

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BMBF: Forschungsprojekt zur Wundbehandlung mit Kaltplasma

Die Behandlung von chronischen Wunden und infektiösen Hauterkrankungen mit Kaltplasma wird bereits seit einiger Zeit in der klinischen Praxis eingesetzt (Neue Therapie für bessere Wundheilung). Zur Weiterentwicklung der Therapiemöglichkeiten unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Projekt „Erweiterung der medizinischen Anwendungsmöglichkeiten von kalten Atmosphärendruckplasmajets“ (MEDKAP) mit 700.000 Euro …

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Daewoong und eKare: App zur 3D-Messung chronischer Wunden

Das US-amerikanische Medizintechnikunternehmen eKare Inc. plant eine Partnerschaft mit dem südkoreanischen Konzern Daewoong Pharmaceutical zur Vermarktung der Anwendung inSight. Die App bietet eine Lösung zur Wundbeurteilung mittels 3D-Messung. Daten wie Tiefe oder Volumen der Läsion können gemeinsam mit einem Foto am Behandlungsort aufgenommen und an einen Wundexperten gesendet werden, der ohne direkten …

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Wissenschaft

Angiogenese: Hormone nehmen Einfluss

Die Angiogenese, also die Bildung und das Wachstum von Blutgefäßen, ist schon seit Längerem Gegenstand der Forschung. Ein Team aus Wissenschaftlern um Prof. Holger Gerhardt vom Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft hat nun herausgefunden, dass die Gefäßzellen durch Oszillationen miteinander kommunizieren und sich über diesen Kommunikationsweg miteinander verbünden …

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Wissenschaft

Psioriasis: Zusammenhang mit Diabetes und Adipositas vermutet

Menschen, die an Übergewicht oder Diabetes leiden, erkranken auch häufiger an Schuppenflechte, das hat eine dänische Studie ergeben. Das Team aus Wissenschaftlern um Ann Sophie L∅nnberg hat für seine Forschung die Daten von Zwillingen untersucht. Eine Ursache für die ermittelte Assoziation wurde noch nicht bewiesen. Die Daten von rund 34.000 Zwillingen wurden …

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