Kostenträger

Smith&Nephew: Alle Erwartungen übertroffen

Das weltweit agierende Unternehmen Smith&Nephew hat mit einem Umsatzanstieg von sechs Prozent im ersten Halbjahr 2015 alle Erwartungen übertroffen. Das Medizintechnikunternehmen, das als europaweit größter Hersteller von Knie- und Hüftprothesen gilt, hat auch im Bereich des Wundmanagements eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen können.

Die Aktiengesellschaft, die über 11.000 Mitarbeiter in mehr als 90 Ländern verfügt, hatte für 2015 eine schnellere Steigerung der Einnahmen geplant, als sie noch im Vorjahr erreichen konnte. „In diesem Quartal und im gesamten ersten Halbjahr haben wir geschafft, was wir wollten“, meinte Olivier Bohuon, Vorstandsvorsitzender des britischen Unternehmens. Bisher kann Smith&Nephew ein Handelsergebnis von 512 Millionen US-Dollar aufweisen.

Insbesondere die ständige Steigerung im Bereich der Wundversorgung hat zu diesem positiven Ergebnis beigetragen. Hier konnte im zweiten Quartal 2015 eine Steigerung von zwölf Prozent verzeichnet werden. Doch auch im Bereich der Knie-Implantate wurden hervorragende Umsätze erzielt. Dementsprechend stieg auch der Preis pro Aktie um 1,4 Prozent. Analysten der Bank of America-Merrill Lynch sprachen von einem vielversprechenden ersten Halbjahr. Sie erwarten, dass der Aktienkurs 2015 und 2016 weiter in die Höhe geht.

 

 

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